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700 Airbus-Mitarbeiter nach festlichem Weihnachtsessen in Frankreich krank – Schlimmer als eine Geburt
Toulouse, Frankreich – Ein festliches Weihnachtsessen in einer Produktionsniederlassung des Flugzeugherstellers Airbus hat 700 Mitarbeiter krank gemacht. Die Symptome waren so schwerwiegend, dass einige Betroffene erklärten, es sei schlimmer als eine Geburt.
Das exklusive Gourmet-Dinner fand am vergangenen Freitag in Toulouse statt und sollte den Mitarbeitern eine Freude bereiten. Doch nachdem die Teilnehmer die delikaten Speisen, darunter Austern und Filet Mignon, genossen hatten, berichteten Hunderte von ihnen über starke Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.
Laut Airbus-Sprecherin ermöglichte das Unternehmen sofortige medizinische Betreuung für die Angestellten, die von den Symptomen betroffen waren. Insgesamt wurden etwa 700 Mitarbeiter zur Behandlung in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Glücklicherweise wurde keiner von ihnen ernsthaft verletzt.
Die Ursache für die Massenvergiftung ist bisher noch nicht bekannt, und Untersuchungen laufen noch. Es wird vermutet, dass entweder eine Infektion oder eine Kontamination der Lebensmittel vorliegt. Die zuständigen Behörden haben Proben des Essens genommen, um die genaue Ursache festzustellen.
Die betroffenen Mitarbeiter zeigten sich schockiert und enttäuscht über dieses unglückliche Ereignis, das ihre Weihnachtsfeier ruinierte. Einige äußerten sogar, dass die Symptome schlimmer waren als die Wehen bei einer Geburt.
Airbus ist einer der weltweit größten Flugzeughersteller und beschäftigt Tausende von Mitarbeitern in verschiedenen Werken weltweit. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit eine gute Reputation für Qualität und Sicherheit seiner Produkte genossen. Diese unglückliche Episode wirft jedoch Zweifel auf.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind keine weiteren Informationen über den Gesundheitszustand der betroffenen Mitarbeiter verfügbar. Es bleibt zu hoffen, dass sie sich schnell und vollständig erholen können, um das neue Jahr gesund beginnen zu können. Airbus hat versichert, mit den Behörden und zuständigen Stellen zusammenzuarbeiten, um die Ursache für die Massenvergiftung aufzudecken und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um solche Zwischenfälle in der Zukunft zu verhindern.