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Mordauftrag: Austin Geschäftsmann Erik Maund in Nashville, Tennessee, schuldig gesprochen
Nashville, Tennessee – Ein Geschäftsmann aus Austin, Texas, wurde am Donnerstag in Nashville wegen Mordauftrags schuldig gesprochen. Erik Maund, der vor Gericht stand, wurde vorgeworfen, einen Angriff auf einen wichtigen Zeugen in einem anderen Strafprozess geplant zu haben.
Die Jury entschied einstimmig, dass Maund schuldig ist. Seine Verurteilung wird voraussichtlich in den nächsten Wochen stattfinden. Laut Gerichtsdokumenten soll Maund den Mordauftrag an ein Drogenkartell übermittelt haben, das den Zeugen seiner vorherigen Straftat beseitigen sollte.
Der Vorfall ereignete sich im Jahr 2016, als Maund mit illegalen Drogen in Verbindung gebracht wurde. Berichten zufolge wollte er den Zeugen zum Schweigen bringen, um seine eigenen kriminellen Machenschaften zu schützen. Die Behörden konnten die geplante Tat jedoch durch umfangreiche Ermittlungen rechtzeitig vereiteln.
Maund wurde noch am Tatort verhaftet und saß seitdem in Untersuchungshaft. Bei der Verhandlung bestritt er jegliche Tatbeteiligung und behauptete, das Ganze sei eine Verschwörung gegen ihn. Die Jury war jedoch von den Beweisen überzeugt, die von der Staatsanwaltschaft präsentiert wurden. Sie waren der Meinung, dass Maund schuldig ist und eine angemessene Strafe verdient.
Die Verurteilung des Austin Geschäftsmanns sendet auch eine starke Botschaft an andere potenzielle Straftäter, die ähnliche kriminelle Handlungen planen. Die lokalen Behörden in Austin begrüßen das Urteil und betonten die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Strafverfolgungsbehörden bei der Bekämpfung von Verbrechen.
Derzeit ist nicht bekannt, wann genau das Strafmaß für Maund verkündet wird. Es wird jedoch erwartet, dass er eine langjährige Haftstrafe verbüßen muss, angesichts der Schwere der vorgeworfenen Straftat.
Die Angehörigen des Zeugen, der ins Visier genommen wurde, zeigten Erleichterung über die Verurteilung von Maund. Sie hoffen nun, dass sie ihr Leben in Frieden führen können, ohne Angst vor Vergeltungsmaßnahmen haben zu müssen.
Dieser Fall zeigt erneut, wie wichtig es ist, den Kampf gegen kriminelle Machenschaften fortzusetzen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Behörden werden weiterhin hart arbeiten, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und die Gerechtigkeit aufrechtzuerhalten.