Bildquelle:https://www.dailynews.com/2023/11/15/los-angeles-must-reject-draconian-rules-on-short-term-rental-owners/
Los Angeles muss drakonische Regeln für Vermieter von Kurzzeitmieten ablehnen
Los Angeles – Die Stadt Los Angeles steht vor einer wichtigen Entscheidung bezüglich der Regulierung von Kurzzeitvermietungen. In einem aktuellen Artikel der “Daily News” wird eine klare Ablehnung der drakonischen Regelungen gefordert. Die Autorin, Jane Smith, argumentiert, dass diese Regeln den Vermietern von Kurzzeitmieten ihre Rechte nehmen und die lokale Wirtschaft beeinträchtigen würden.
Laut Smith würden die vorgeschlagenen Regeln den Vermietern von Kurzzeitmieten stark einschränken. Ein besonderes Anliegen ist die Begrenzung der Vermietungsdauer auf nur 30 Tage im Jahr. Dies würde bedeutende Auswirkungen auf die Einkünfte der Vermieter haben, die ihre Immobilien über Plattformen wie Airbnb vermieten.
Des Weiteren würden die Regeln den Vermietern vorschreiben, eine Lizenz zu beantragen und Haftpflichtversicherungen abzuschließen. Dies führt zu zusätzlichen Kosten für die Vermieter, die sich negativ auf ihre Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit auswirken könnten. Smith betont, dass viele Vermieter von Kurzzeitmieten bereits angemessene Versicherungen besitzen und daher die zusätzlichen Vorgaben unnötig und belastend sind.
Die Autorin argumentiert auch, dass die drakonischen Regeln einen negativen Einfluss auf die lokale Wirtschaft haben würden. Kurzzeitvermietungen ziehen Touristen an und fördern so den Tourismussektor, der für Los Angeles von großer Bedeutung ist. Durch die Einschränkung dieser Vermietungen würden weniger Touristen in die Stadt kommen und somit auch weniger Geld ausgeben. Das hätte einen unmittelbaren Einfluss auf örtliche Geschäfte und Dienstleistungsunternehmen.
Jane Smith appelliert an die Verantwortlichen der Stadt Los Angeles, diese drakonischen Regeln abzulehnen und nach besseren Lösungen zur Regulierung von Kurzzeitmieten zu suchen. Sie fordert, dass die Rechte der Vermieter respektiert und gleichzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um mögliche negative Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft zu minimieren.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Stadtverwaltung von Los Angeles letztendlich entscheiden wird. Einige Beobachter sind optimistisch und hoffen auf eine vernünftige Regelung, die sowohl den Vermietern als auch der lokalen Wirtschaft gerecht wird.