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Arizona schließt sich mit New York, Hawaii, Florida, Nevada, Kalifornien, Alaska und Colorado in einer kraftvollen Welle zusammen, die das ganze Land erfasst.

Diese Staaten heißen nicht nur Reisende willkommen – sie fördern eine vollumfängliche Wiederbelebung des inländischen Tourismus in den USA.

Und diesmal ist das Momentum unaufhaltsam.

Mit dem bevorstehenden Unabhängigkeitstag am 4. Juli sind bereits mehr als acht Millionen Reisen in Bewegung.

Arizona tritt ins Rampenlicht, Seite an Seite mit New Yorks Skyline, Hawaii’s tropischen Stränden, Florida’s Themenpark-Attraktionen, Nevada’s Neon-Nächten, Kalifornien’s goldenen Stränden, Alaska’s wilden Weiten und Colorado’s rauen Bergen.

Die Zahlen steigen.

Die Energie wächst.

Das neue Update zeigt eine boomende Rückkehr wie keine andere.

Diese Reisezeit zum Unabhängigkeitstag dreht sich nicht nur um Feuerwerke.

Es geht um die Freiheit, wieder zu erkunden.

Arizona schließt sich mit New York und Florida zusammen, um alles zu bieten, von Roadtrips durch rote Felsen bis hin zu Stadtsilhouetten.

Währenddessen fügen Hawaii und Alaska die Dramatik der Natur hinzu.

Kalifornien, Nevada und Colorado liefern gleichzeitig Kultur, Luxus und Abenteuer.

Arizona ist jetzt Teil eines historischen Vorstoßes.

Es werden über acht Millionen Reisen in diesen Top-Tourismusstaaten während der Feiertagswoche erwartet.

Familien packen ihre Taschen.

Die Flughäfen füllen sich.

Die Hotels erreichen ihre Kapazität.

Die Straßen sind auf rekordverdächtigen Verkehr vorbereitet.

Das ist kein typischer 4. Juli – es ist ein nationaler Reiseanstieg.

Das neue Update zeichnet ein aufregendes Bild.

Der inländische Tourismus in den USA ist lebendig, laut und auf dem Weg zu neuen Rekorden.

Arizona arbeitet zusammen mit Florida und Nevada, um unvergessliche Erlebnisse zu bieten.

Kalifornien, New York und Colorado heben die Reise hervor.

Hawaii und Alaska versprechen epische Fluchten.

Was treibt diesen Tourismusboom zu den Feiertagen an?

Warum führen Arizona und diese Power-Staaten den Vorstoß?

Und was sollten Reisende vor Ort erwarten?

Die Aufregung des Unabhängigkeitstags dreht sich nicht mehr nur um Feierlichkeiten – es geht um Verbindungen, Erkundung und die Wiedergeburt des amerikanischen Reisens.

Das vollständige Update ist hier.

Lesen Sie weiter.

Etwas Großes passiert gerade.

Arizona bereitet sich auf einen rekordverdächtigen Reiseanstieg am Unabhängigkeitstag 2025 vor.

An diesem 4. Juli bereitet sich Arizona auf eine massive Bewegung von Menschen vor.

Mit der brennenden Sommersonne und dem hohen nationalen Geist wird erwartet, dass über 1,5 Millionen Arizone eine Reise während der Unabhängigkeitstagswoche unternehmen.

Der Reisezeitraum vom 28. Juni bis 6. Juli 2025 wird eine der geschäftigsten Wochen in der Reisegeschichte Arizonas markieren.

AAA prognostiziert, dass die Zahlen in diesem Jahr die Rekorde brechen – die 182.000 über den Zahlen von 2024 hinaus und über 615.000 über die Werte von 2019, bevor die Pandemie ausbrach.

Es ist nicht nur ein Comeback.

Es ist eine Transformation des Tourismus.

Mehr Arizone auf der Straße als je zuvor.

Roadtrips führen den Anstieg an.

AAA schätzt, dass über 1,2 Millionen Arizone in dieser Ferienwoche mit dem Auto reisen werden.

Das sind fast die gesamte Bevölkerung von Tucson, die gleichzeitig auf den Autobahnen unterwegs ist.

Familien in ganz Arizona steuern kühlere Berg-Refugien, Wüsten-Übernachtungen und Seehütten an.

Sedona, Flagstaff und Prescott bereiten sich auf bumper-to-bumper Verkehr und volle Parkplätze vor.

Dieser Anstieg wird durch Flexibilität, Erschwinglichkeit und den unvergleichlichen Charme der natürlichen Schönheit Arizonas getrieben.

Da viele Reisende innerhalb der Reichweite bleiben, werden die malerischen Routen und versteckten Juwelen des Staates von Entdeckern überflutet.

Die Treibstoffpreise sind vorerst stabil.

Die Kraftstoffpreise in Arizona halten derzeit bei durchschnittlich 3,28 $ pro Gallone, mit einigen Schwankungen bis zu 3,51 $ je nach Kraftstoffart.

Das ist eine willkommene Erleichterung für Reisende, die längere Fahrten planen, insbesondere im Vergleich zu den höheren Raten im letzten Jahr.

Es gibt jedoch vorsichtigen Optimismus.

Die kürzlichen militärischen Angriffe der USA auf den Iran und die vorübergehende Schließung der Straße von Hormuz haben Besorgnis über Unterbrechungen der Erdöllieferung ausgelöst.

Jede globale Instabilität könnte die Pumpenpreise schnell in die Höhe treiben.

Reisende werden beraten, früh zu tanken, die Kraftstoffpreise täglich zu überwachen und Apps zu nutzen, um die besten lokalen Angebote zu finden.

Die Luftreisen steigen ebenfalls zusammen mit den Autobahnfahrten.

Die Flughäfen in Arizona bereiten sich auch auf einen Ansturm vor.

Über 179.000 Arizona-Bewohner werden während der Ferienzeit voraussichtlich fliegen – das markiert eine der geschäftigsten Reisewochen am Unabhängigkeitstag, die der Staat je erlebt hat.

Der Phoenix Sky Harbor International Airport steht im Mittelpunkt dieses Anstiegs.

Mit steigendem Passagieraufkommen und zunehmendem Tourismus nach Arizona passen Fluggesellschaften ihre Flugpläne, das Personal und die Toroperationen an.

In der Zwischenzeit verzeichnen der Flughafen Tucson und kleinere regionale Flughäfen überdurchschnittliche Buchungsraten.

Die meisten Reisenden sind auf dem Weg zu Top-Destinationen wie Hawaii, New York und Mexiko, während andere innerhalb des Landes für Familientreffen oder Küstenurlaube fliegen.

Flughafenverspätungen sind wahrscheinlich, insbesondere während der Stoßzeiten.

Flugreisende werden aufgefordert, frühzeitig anzureisen, leicht zu reisen und mobile Apps zu verwenden, um rechtzeitig über Fertigungsänderungen informiert zu werden.

Busse, Züge und Kreuzfahrten nehmen ebenfalls zu.

Während Fahren und Fliegen dominieren, erleben auch andere Transportmittel einen signifikanten Anstieg.

AAA berichtet, dass ungefähr 127.000 Arizone am Unabhängigkeitstag mit dem Bus, dem Zug oder auf Kreuzfahrten reisen werden.

Das Interesse an malerischen Zugreisen und Küstenkreuzfahrten – insbesondere nach Alaska und entlang des Pazifiks – ist erheblich gestiegen.

Amtrak und regionale Buslinien sehen volle Buchungen, insbesondere für Verbindungen von Phoenix nach Südkalifornien.

Diese Verschiebung spiegelt ein wachsendes Interesse an langsamen, erlebnisorientierten Reisen wider, bei denen die Reise selbst Teil des Abenteuers ist.

Das Reisekomplex von Arizona ist voll in Bewegung.

Mit steigenden Reiszahlen mobilisiert die Tourismusbranche in Arizona, um diesem beispiellosen Ansturm gerecht zu werden.

Hotels in beliebten Reisezielen des Bundesstaates erreichen nahezu ihre Kapazität.

Kurzzeitvermietungen in Städten wie Sedona und Scottsdale steigen in Preis und Nachfrage.

Staatsparks, nationale Denkmäler und Kulturerbestätten verlängern ihre Öffnungszeiten, erhöhen ihr Personal und geben Empfehlungen zur Verkehrslage heraus.

In der Zwischenzeit bringen Restaurants und Reiseunternehmen spezielle Feiertagsangebote heraus, um den Anstieg der Touristen zu erfassen.

Es ist nicht nur ein Feiertag – es ist ein wirtschaftlicher Anstieg, der in Bewegung ist.

AAAs Reisetipps, um dem Feiertagsansturm zu entkommen.

Um den Verkehr zu bewältigen und Kopfschmerzen zu vermeiden, empfiehlt AAA Reisenden:

Laden Sie die AAA Mobile App herunter für Kraftstoffpreise, Service-Standorte und Reiseführer.

Bereiten Sie ein Notfallkit mit Wasser, Starthilfekabeln, Snacks und Erste-Hilfe-Material vor.

Vermeiden Sie Stoßzeiten, insbesondere zwischen 12 und 19 Uhr am 3. und 4. Juli.

Fahren Sie mit moderater Geschwindigkeit, um Kraftstoff zu sparen und das Unfallrisiko zu minimieren.

Planen Sie Verzögerungen sowohl auf der Straße als auch an den Flughäfen ein.

Mit dem Anstieg des Verkehrs steigt auch das Risiko.

AAA meldete während der letzten Woche des Unabhängigkeitstags nahezu 700.000 Pannenhilfe-Einsätze – und 2025 könnte diese Zahl übertroffen werden.

Was das für die Zukunft des Reisens in Arizona bedeutet.

Dieser 4. Juli markiert mehr als nur Feuerwerke und Freiheit.

Er markiert einen Wendepunkt für Arizonas Tourismus- und Transportindustrien.

Mit einem boomenden Inlandsreiseverkehr und anhaltenden internationalen Unsicherheiten wird Arizona zu einem bevorzugten Ziel für sowohl lokale Road Tripper als auch Langstreckenreisende.

Das Momentum dieser Woche könnte bis zum Labor Day und in die Reisetrends im Herbst hineintragen.

Während Reisende den Grand Canyon State wiederentdecken, bereiten sich lokale Unternehmen und Tourismusbehörden auf anhaltendes Wachstum und eine Welle neuer Möglichkeiten vor.

Wenn Sie an die Vereinigten Staaten denken, stellen Sie sich wahrscheinlich mehr als eine Art von Flucht vor.

Ein sonniger Strand in Florida, ein schneebedeckter Gipfel in Colorado, eine lebhafte Straßenparty in New Orleans oder ein üppiger Dschungelpfad in Hawaii.

Aber wussten Sie, dass in einigen Staaten der Tourismus nicht nur einen saisonalen Anstieg bedeutet – er ist das Rückgrat der Wirtschaft?

In diesem Artikel erkunden wir zehn Bundesstaaten der USA, in denen Tourismus nicht nur beliebt, sondern absolut essentiell ist, das tägliche Leben gestaltet, lokale Unternehmen unterstützt und das Wachstum im ganzen Bundesstaat anheizt.

Ob Sie Ihren nächsten Urlaub planen oder neugierig sind, wo Reisekosten am meisten zählen, das ist Ihr Leitfaden zu Amerikas tourismusgetriebenen Zielen.

Florida: Die Familienurlaubs-Hochburg

Von der magischen Welt der Themenparks in Orlando bis zum elektrisierenden Nachtleben in Miami ist Florida auf Tourismus ausgerichtet.

Mit weltberühmten Attraktionen wie Disney World, Universal Studios und über 1.300 Meilen Küste ist es keine Überraschung, dass der Bundesstaat jedes Jahr mehr als 130 Millionen Besucher anzieht.

Aber hinter den Kulissen treibt der Tourismus über 1,5 Millionen Arbeitsplätze an und ist Floridas größter Arbeitgeber.

Familien, Gastronomiearbeiter, Künstler und Veranstaltungsplaner profitieren alle von dem unaufhörlichen Strom von Touristen, die Florida das ganze Jahr über am Laufen halten.

Hawaii: Das Paradies, wo Tourismus alles bedeutet

Für viele ist Hawaii ein einmaliger Traumurlaub – für die Einheimischen ist es jedoch ihr Lebensunterhalt.

Tourismus ist die Nummer Eins Industrie auf allen Inseln.

Egal, ob Sie in Hanauma Bay schnorcheln, einen Vulkan besteigen oder an einer Luau teilnehmen, Ihre Anwesenheit unterstützt eine komplexe Wirtschaft, die auf Gastfreundschaft basiert.

Über 20% der Arbeitsplätze in Hawaii sind direkt mit dem Tourismus verbunden.

Von Hotels bis zu Hula-Tänzern hat jeder Besucher Auswirkungen.

Kanadische und US-Touristen sind die größten Beitragszahler, und viele kehren Jahr für Jahr zurück, um den Zauber von Aloha einzufangen.

Nevada: Lichter, Glück und Live-Entertainment

Las Vegas allein zieht jährlich über 40 Millionen Besucher an und macht Nevada zu einem Tourismusriese.

Kasinos, Kongresse, Konzerte und kulinarische Erlebnisse bilden den Puls seiner Wirtschaft.

Über die Neonlichter hinaus bietet Nevada auch natürliche Wunder wie den Red Rock Canyon und den Lake Tahoe – was beweist, dass der Silberstaat mehr als nur Spielautomaten zu bieten hat.

Dennoch treibt der Tourismus über 25% der Beschäftigung, insbesondere in Las Vegas und Reno, an.

Kalifornien: Wo jede Ecke ein Ziel ist

Von Hollywood-Träumen in Los Angeles bis zur Küstenschönheit Big Sur und den majestätischen Mammutbäumen im Norden ist Kalifornien ein weltberühmtes Reise-Icon.

Der Golden State vereint Natur, Innovation und Unterhaltung wie nirgendwo sonst.

Der Tourismus unterstützt fast 1,2 Millionen Arbeitsplätze und generiert mehr als 150 Milliarden Dollar an Ausgaben von Besuchern.

Ob Sie in Napa Wein probieren oder in San Diego eine Welle fangen, Sie sind Teil einer Branche, die Gemeinden an der gesamten Küste antreibt.

Alaska: Abenteuer warten im letzten Grenzland

Der Tourismus in Alaska ist saisonal – aber mächtig.

Wenn die Kreuzfahrtschiffe anlegen und Abenteuersuchende fliegen, verwandeln sie die Wirtschaft kleiner Städte von Ketchikan bis Fairbanks.

Über 2 Millionen Besucher kommen jährlich hierher – viele angezogen von Wildtieren, Gletschern und dem Nordlicht.

Kreuzfahrten und Wildnistouren unterstützen Tausende saisonale Arbeiter, und in vielen Gemeinden ist der Tourismus die größte Einnahmequelle.

New York: Von Broadway-Lichtern bis zu Niagara-Mist

Während Wall Street die globale Wirtschaft ankurbelt, ist es der Tourismus, der die Straßenwirtschaft New Yorks antreibt.

Fügen Sie die Anziehungskraft der charmanten Städte im Staat, die natürliche Schönheit der Adirondacks und die ikonische Anziehungskraft der Niagarafälle hinzu, und Sie haben einen Staat, der das ganze Jahr über für den Tourismus ausgelegt ist.

Über 250 Millionen Menschen besuchen jährlich New York, und die Branche trägt über 100 Billionen Dollar an jährlichen Ausgaben bei.

Theater, Museen, Parks, Restaurants und Tourguides sind auf diesen massiven Besucherfluss angewiesen.

Colorado: Skipisten und Sommerrouten

Colorado ist ein ganzjähriger Spielplatz, der Millionen mit seinen Skigebieten im Winter und Wanderwegen im Sommer anzieht.

Der Tourismus spielt eine entscheidende Rolle in kleinen Bergstädten wie Vail und Breckenridge, wo die lokalen Wirtschaften um saisonale Besucher kreisen.

Naturbasierter Tourismus treibt die Wirtschaft des Bundesstaates an und unterstützt über 180.000 Arbeitsplätze, was ihn zu einem bedeutenden Faktor in der Beschäftigung, Immoentwicklung und lokaler Entwicklung macht.

South Carolina: Golf, Strände und südlicher Charme

Von Myrtle Beach bis Charleston gedeiht South Carolina durch ihren Küstenreichtum und ihre historische Wurzeln.

Touristen kommen wegen des Sonnenscheins, der Festivals und der besten Golfplätze in den USA.

Der Staat empfängt jährlich über 40 Millionen Besucher, wobei der Tourismus Milliarden zum Staatshaushalt beiträgt und Hunderttausende von Arbeitsplätzen in Gastronomie, Transport und Unterhaltung erhält.

Louisiana: Kultur, Küche und Feierlichkeiten

New Orleans ist eine Tourismushochburg, die von Essen, Musik und Feiern lebt.

Festivals wie Mardi Gras und Jazz Fest sind nicht nur Spaß – sie sind wirtschaftliche Lebensadern.

Mit Millionen, die jedes Jahr ins French Quarter strömen, unterstützt der Tourismus fast einen von zehn Arbeitsplätzen im Staat.

Er bewahrt auch Louisianas kulturelle Identität, indem er Kulturerbestätten finanziert und lokale Handwerker und Künstler unterstützt.

Arizona: Wüstenträume und Große Schluchten

Arizona ist wie gemacht für Roadtrips.

Mit atemberaubenden Landschaften wie dem Großen Cañon, den roten Felsen Sedonas und dem Monument Valley zieht es Entdecker und Fotografen aus der ganzen Welt an.

Jährlich besuchen über 46 Millionen Menschen Arizona, und der Tourismus generiert mehr als 25 Milliarden Dollar für den Staat.

Flagstaff, Scottsdale und Tucson profitieren alle von stetigen Wellen saisonaler Besucher, die Sonne, Wellness-Tage oder Sternenhimmel suchen.

Warum es wichtig ist

Tourismus dreht sich nicht nur um Attraktionen – es geht um Wirtschaften.

Er finanziert Schulen, baut Straßen und unterstützt kleine Unternehmen.

In diesen zehn Bundesstaaten hilft jeder Gast jemanden, einen Job zu erhalten, jede Nacht, die verbracht wird, unterstützt eine lokale Gemeinschaft, und jedes Foto trägt zur Geschichte dessen bei, was Amerika zu einem Ort macht, der es wert ist, erkundet zu werden.

Also beim nächsten Mal, wenn Sie eine Reise planen, denken Sie daran: Sie machen nicht nur Urlaub – Sie fördern eine ganze Wirtschaft.

Das Fazit: Arizona bewegt sich – schnell

An diesem Unabhängigkeitstag steht Arizona nicht still.

Der Staat bewegt sich in jede Richtung, mit Rekordzahlen von Reisenden, die durch seine Wüsten, Städte und Himmel erkunden.

Egal, ob Sie nach Norden fahren, um der Hitze zu entkommen, oder zu Küstenfeiern fliegen, eines ist klar – das Reisen in Arizona ist im Überfluss.

Die Straße vor Ihnen ist offen.

Seien Sie einfach bereit für den Verkehr.

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By Katrin Wagner

Katrin Wagner is a dynamic journalist known for her dedication to bringing the world of American news to the German-speaking audience through her insightful reporting for DeutschlandTodayUSA. With a passion for storytelling and a keen interest in cross-cultural understanding, Katrin is a valuable asset to the publication. A rising star in the field of journalism, Katrin's journey began with a curiosity about the United States and a desire to explore the intricacies of American society. Her commitment to uncovering the stories that matter and her ability to connect with diverse sources have quickly elevated her in the world of international reporting. Katrin's work is characterized by its depth and empathy, as she strives to capture the human stories that underlie the headlines. Her reports on topics ranging from politics to human interest stories reflect her dedication to delivering news that resonates with readers on both sides of the Atlantic. In addition to her journalistic pursuits, Katrin is a firm believer in the power of dialogue and understanding between cultures. She often engages in community outreach programs and seeks opportunities to bridge the gap between Germany and the United States through the medium of journalism. As a journalist for DeutschlandTodayUSA, Katrin Wagner continues to be a reliable source of timely and engaging news for the German-speaking audience interested in U.S. affairs. Her commitment to fostering greater cross-cultural awareness through her reporting ensures that she remains at the forefront of German-language journalism focused on the United States. Outside of her work, Katrin enjoys exploring American cities, sampling local cuisine, and immersing herself in the diverse tapestry of American culture, all of which enrich her reporting and storytelling.