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Gehandelter DC-Mann verliert Gutschein und steht vor Zwangsräumung
Ein gehandelter Mann in Washington, DC, sieht sich mit einer ungewissen Zukunft konfrontiert, da ihm sein Gutschein entzogen wurde und er nun von einer Zwangsräumung bedroht ist.
Der Mann, dessen Name im Interesse der Privatsphäre nicht genannt wurde, ist aufgrund einer Behinderung auf einen Gutschein angewiesen, um eine angemessene und sichere Unterkunft zu gewährleisten. Diese Vouchers werden vom Amt für öffentliche Wohnungswesen (DC Housing Authority) ausgegeben und ermöglichen es bedürftigen Menschen, eine Wohnung zu erschwinglichen Preisen zu mieten.
Jedoch zogen die Behörden den Gutschein des Mannes ein, nachdem er angeblich seine Pflichten verletzt hatte. Es wird berichtet, dass dem Mann vorgeworfen wird, gegen die Mietregeln verstoßen zu haben, was zu einer unzureichenden Wartung der Wohnung geführt hätte.
Der Mann beteuert seine Unschuld und behauptet, dass er immer versucht habe, seine Mietpflichten zu erfüllen. Dennoch wurde ihm der Gutschein entzogen und eine Zwangsräumung angekündigt, falls er nicht in der Lage sei, die entstandenen Kosten zu decken.
Die Nachbarschaftsgemeinschaft rund um den gehandelt Mann ist in Aufruhr und hat sich solidarisiert, um ihm zu helfen. Ein lokales Gemeinschaftszentrum hat eine Spendenaktion gestartet, um dem Mann zu ermöglichen, die Räumungskosten zu begleichen und seine Wohnung zu behalten.
Die Gleichstellungsstelle für Menschen mit Behinderungen in Washington, DC, hat sich ebenfalls eingeschaltet und eine Untersuchung der Situation angekündigt. Sie betont die Notwendigkeit, Menschen mit Behinderungen angemessenen Wohnraum zur Verfügung zu stellen und sicherzustellen, dass keine ungerechtfertigten Maßnahmen ergriffen werden.
Die DC Housing Authority hat in einer Erklärung betont, dass sie weiterhin die Rechte von Menschen mit Behinderungen respektiere und sich um eine faire Lösung in diesem Fall bemühe. Sie haben die Gemeinschaft aufgerufen, Geduld zu haben, während eine gründliche Untersuchung des Vorfalls durchgeführt wird.
Der gehandelte Mann hofft, dass die Aufmerksamkeit, die sein Fall generiert hat, dazu beiträgt, dass er seinen Gutschein zurückerhält und nicht aus seiner Wohnung vertrieben wird. Er verlässt sich auf die Solidarität der Gemeinschaft, um sein Leben in seiner gewohnten Umgebung fortsetzen zu können.