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CUNY-Professoren streiken, um gegen die Besatzung Palästinas zu protestieren
In einem historischen Schritt haben Professoren an der City University of New York (CUNY) beschlossen zu streiken, um gegen die Besatzung Palästinas zu protestieren. Die Entscheidung fiel nach einer hitzigen Debatte unter den Fakultätsmitgliedern, die sich einig waren, dass es an der Zeit sei, Zeichen zu setzen und sich gegen die Unterdrückung des palästinensischen Volkes zu erheben.
Die Professoren argumentierten, dass die aktuelle politische Situation in Palästina unhaltbar sei und dass die Weltgemeinschaft handeln müsse, um die Rechte und die Würde der palästinensischen Bevölkerung zu schützen. Sie betonten, dass es ihre moralische Verantwortung als Akademiker sei, sich für Gerechtigkeit und Frieden einzusetzen.
Die Streikenden forderten die CUNY-Verwaltung auf, sich klar gegen die Besatzung Palästinas auszusprechen und die Universität als Ort des Widerstands und der Solidarität zu etablieren. Sie verlangten außerdem, dass die Universität alles in ihrer Macht Stehende tut, um die palästinensischen Studierenden und Mitarbeiter zu schützen und zu unterstützen.
Der Streik hat große Resonanz in der CUNY-Community ausgelöst, wobei viele Studierende und Mitarbeiter ihre Solidarität mit den streikenden Professoren zum Ausdruck gebracht haben. Die Ereignisse haben auch eine breite Diskussion über die Rolle von Bildungsinstitutionen in politischen Angelegenheiten angestoßen und zeigen, dass der Kampf für Gerechtigkeit und Freiheit überall geführt werden kann.