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Umweltgruppen reichen Klage wegen Grenzabwasserkrise ein
Eine Gruppe von Umweltorganisationen hat Klage gegen die US-Regierung eingereicht, um auf die anhaltende Abwasserkrise an der US-mexikanischen Grenze aufmerksam zu machen. Die Organisationen, darunter der Sierra Club und die San Diego Baykeeper, behaupten, dass die Behörden nicht genug getan haben, um das Problem des grenzüberschreitenden Abwassers zu lösen.
Das Abwasser aus Tijuana fließt regelmäßig über die Grenze in den San Diego River und die Gewässer der Region, was zu erheblichen Umweltschäden und Gesundheitsrisiken führt. Laut den Umweltgruppen sind die aktuellen Bemühungen, das Abwasserproblem zu lösen, nicht ausreichend.
Die Klage zielt darauf ab, die US-Regierung zur Einhaltung der Umweltvorschriften und zum Schutz der Bürger vor den Auswirkungen des grenzüberschreitenden Abwassers zu zwingen. Die Umweltgruppen fordern Maßnahmen, um das Problem langfristig zu lösen und die Gewässer der Region zu schützen.
Die US-Regierung hat noch nicht auf die Klage reagiert. In der Zwischenzeit setzen die Umweltorganisationen ihren Kampf gegen die Grenzabwasserkrise fort und hoffen auf eine wirksame Lösung für das Problem.