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Burt Jones im Visier staatlicher Ermittlungen im Fall der Wahlunterdrückung des stellvertretenden Gouverneurs von Georgia
Atlanta, Georgia – Der republikanische Kongressabgeordnete Burt Jones könnte laut einer neuen Untersuchung in den Fall der Wahlunterdrückung des stellvertretenden Gouverneurs von Georgia, David Belle Isle, verwickelt sein.
Nach Angaben von Beamten hat Jones möglicherweise Informationen zurückgehalten, die bei der Untersuchung der mutmaßlichen Versuche, die Wahl des stellvertretenden Gouverneurs von Georgia zu behindern, von Bedeutung wären.
Die Ermittler haben festgestellt, dass Belle Isle und seine Kampagne möglicherweise versucht haben, Briefwahlstimmen zu unterdrücken und ethnische Minderheiten daran zu hindern, an der Wahl teilzunehmen.
Jones, der enge Verbindungen zu Belle Isle hat und als möglicher Unterstützer der Wahlunterdrückung angesehen wird, hat bisher keine Erklärung zu den Vorwürfen abgegeben.
Die Ermittlungen laufen noch, und es ist unklar, ob es zu Anklagen gegen Jones oder andere Beteiligte kommen wird. In der Zwischenzeit wird die Situation weiterhin aufmerksam verfolgt, da Wahlunterdrückung und Beeinträchtigung des Wahlprozesses in Georgia ein heißes Thema sind.