Bildquelle:https://missionlocal.org/2024/03/mission-dolores-curator-aims-to-humanize-sites-indigenous-dead/
Die Kuratorin des Mission Dolores strebt danach, die indigenen Toten der Stätte zu humanisieren
San Francisco – Die Kuratorin des Mission Dolores, Maria Huber, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die indigenen Toten, die auf dem Gelände der Mission Dolores begraben sind, zu humanisieren. Sie beschäftigt sich mit den Geschichten und Leben der Menschen, die vor Hunderten von Jahren auf diesem Land gelebt haben.
Huber betont, wie wichtig es ist, die indigenen Menschen nicht nur als anonyme Schicksale zu betrachten, sondern als Individuen mit Namen, Geschichten und Familien. Durch ihre Arbeit will sie dazu beitragen, die Würde und den Respekt der indigenen Toten zu wahren.
Die Mission Dolores ist bekannt für ihre historische Bedeutung als ehemalige spanische Missionskirche. Doch für Huber ist es viel mehr als das – es ist ein Ort voller Geschichte und Erinnerung, der es verdient, respektvoll behandelt zu werden.
Huber hofft, dass ihre Bemühungen dazu beitragen werden, das Bewusstsein für die indigene Geschichte und Kultur zu stärken und die Verbindung zwischen den lebenden und den verstorbenen indigenen Gemeinschaften zu fördern. Sie glaubt daran, dass dies ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer umfassenderen Anerkennung und Wertschätzung der indigenen Völker ist.