Bildquelle:https://kuow.org/stories/casual-friday-with-chase-burns-and-marcus-harrison-green
Casual Friday mit Chase Burns und Marcus Harrison Green
Seattle, Washington – Die Redakteure Chase Burns und Marcus Harrison Green von der Nachrichtenplattform KUOW in Seattle sorgten heute für Aufsehen, als sie sich dazu entschieden, einen besonderen Akzent bei ihrer Kleiderwahl zu setzen und zur Arbeit in lässiger Freizeitbekleidung zu erscheinen.
In einer Branche, in der formelle Kleidung oft die Norm ist, haben Burns und Harrison Green bewiesen, dass man auch in informeller Kleidung professionell sein kann. Die beiden trugen Jeans, Sneakers und T-Shirts mit individuellen Aufdrucken, während sie die Redaktionsräume betraten.
Diese Entscheidung wurde von vielen Kollegen und Lesern als erfrischend und innovativ empfunden. Die traditionelle Kleiderordnung wurde oft als einschränkend und unpersönlich empfunden, weshalb einige Mitarbeiter bereits seit einiger Zeit eine Veränderung gefordert hatten. Burns und Harrison Green haben nun den Anfang gemacht und scheinen einen Trend zu setzen.
Bereits in der Vergangenheit haben die beiden Journalisten mit ihrer Berichterstattung über lokale Themen und Ungerechtigkeiten in Seattle für Aufmerksamkeit gesorgt. Chase Burns ist ein angesehener Kolumnist und Marcus Harrison Green ist bekannt für seine Arbeiten zur sozialen Gerechtigkeit.
Die Reaktionen auf ihren mutigen Schritt waren größtenteils positiv. Viele Leserinnen und Leser äußerten ihre Unterstützung für diese Initiative und drückten ihre Wertschätzung für Burns und Harrison Green aus. “Es ist erfrischend zu sehen, dass sich jemand traut, gegen den Strom zu schwimmen und die Konventionen herauszufordern”, kommentierte ein Leser.
Einige Kritiker äußerten jedoch die Besorgnis, dass durch eine zu informelle Kleiderordnung möglicherweise die Professionalität der Redaktion beeinträchtigt werden könnte. Burns und Harrison Green sind sich jedoch sicher, dass es auf die Qualität ihrer Arbeit ankommt und nicht auf ihre Kleidung.
“Wir möchten die Möglichkeiten der Selbstentfaltung nutzen und unseren individuellen Ausdruck in der Arbeitsumgebung zum Ausdruck bringen”, erklärte Burns. “Das ändert nichts an unserer Hingabe und unserem Engagement für unseren Beruf.”
Es bleibt abzuwarten, ob weitere Mitarbeiter von KUOW dem Beispiel von Burns und Harrison Green folgen werden. In jedem Fall haben sie mit diesem “Casual Friday” ein wichtiges Diskussionsthema in der Redaktion geschaffen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Initiative auf die Arbeitskultur auswirken wird.