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CCSD einigt sich mit nicht-verbalen jüdischen Schüler, dem offensichtlich Hakenkreuz in den Rücken geschnitzt wurde
Die Clark County School District (CCSD) hat mit einem nicht-verbalen jüdischen Schüler eine Einigung erzielt, dem anscheinend ein Hakenkreuz in den Rücken geschnitzt wurde. Dies berichtet die Las Vegas Review-Journal.
Der Vorfall ereignete sich an der John C. Fremont Middle School im Jahr 2019. Die Eltern des Schülers hatten Klage eingereicht, nachdem sie entdeckt hatten, dass ihr Sohn ein Hakenkreuz auf dem Rücken hatte. Der Schüler ist nicht in der Lage, sich verbal auszudrücken und war zum Zeitpunkt des Vorfalls 12 Jahre alt.
Die CCSD hat sich nun mit der Familie auf einen finanziellen Ausgleich geeinigt. Der genaue Betrag wurde nicht veröffentlicht.
Die Anwälte der Familie betonten die Bedeutung des Falls und betonten, dass alle Schüler ein Recht auf ein sicheres Lernumfeld haben, frei von Diskriminierung und Hass.
Die CCSD hat erklärt, dass sie hart daran arbeiten, um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler in ihren Schulen geschützt sind und dass sie gegen jegliche Form von Diskriminierung vorgehen werden.