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Bei den Präsidentschaftswahlen in Mexiko war die Situation für Mexikaner in Atlanta, USA, äußerst stressig. Der Wahllokal im mexikanischen Konsulat in Atlanta war von Wählern umzingelt, deren Wartezeit bis zu sieben Stunden betragen konnte. Viele Menschen kamen sehr früh am Morgen an, um sicherzustellen, dass sie die Chance hatten, für ihren Kandidaten zu stimmen. Eine Mutter berichtete, dass sie mit ihren vier Kindern um 7 Uhr morgens ankam, aber immer noch um 2 Uhr nachmittags warten musste, um abzustimmen.
Die lange Wartezeit wurde auf den Wahlzettel mit sechs Seiten zurückgeführt, der Zeit brauchte, um ausgefüllt zu werden. Dennoch blieben die Wähler geduldig und entschlossen, ihre Stimme abzugeben. Die Wahlbeteiligung in den USA bei den mexikanischen Präsidentschaftswahlen war hoch, was zeigt, wie wichtig diese Wahl für die mexikanische Gemeinschaft in Atlanta ist.
Insgesamt erlebten die Wähler lange Wartezeiten und Herausforderungen, um an der Wahl teilzunehmen, aber sie zeigten große Entschlossenheit und Engagement, um sicherzustellen, dass ihre Stimmen gehört wurden. Die Präsidentschaftskandidaten hatten großes Interesse, die Mexikaner außerhalb Mexikos zu erreichen, da ihre Stimmen einen Einfluss auf das Wahlergebnis haben können. Die Menschen in Atlanta nahmen die lange Schlange und die Wartezeit auf sich, um an diesem wichtigen demokratischen Prozess teilzunehmen.