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Guten Morgen Nachrichten: Große Geldsummen und niedrige Wahlbeteiligung bei den Vorwahlen in Oregon – Landkreis widerruft falsche Daten und das DOJ plant Klage gegen Live Nation
Die Vorwahlen in Oregon brachten am Dienstag eine Mischung aus großen Geldsummen und niedriger Wahlbeteiligung hervor. Laut Berichten wurden insgesamt 472 Millionen US-Dollar für politische Kampagnen ausgegeben, was einem Anstieg im Vergleich zu den vorherigen Vorwahlen entspricht.
Obwohl die Ausgabenrekordsummen anzeigt, zeigte sich bei der Wahlbeteiligung ein besorgniserregender Trend. Nur etwa 27% der registrierten Wählerinnen und Wähler in Oregon gaben ihre Stimme ab. Experten führen dies auf eine Vielzahl von Faktoren zurück, darunter Desinteresse an den Kandidaten und politischer Apathie.
Darüber hinaus sorgte ein Skandal im Landkreis für Aufsehen, als falsche Daten zu Covid-19-Impfquoten veröffentlicht wurden. Die Behörden zogen die falschen Zahlen zurück und entschuldigten sich für den Fehler.
In einem anderen Fall plant das Justizministerium eine Klage gegen Live Nation wegen Verstoßes gegen Wettbewerbsgesetze. Die Behörden werfen dem Musikunternehmen vor, unfaire Praktiken angewandt zu haben, um Konkurrenten zu verdrängen.
Der Dienstag war also ein ereignisreicher Tag in Oregon, der viele Diskussionen über politische Finanzierung, Wahlbeteiligung und Unternehmenspraktiken auslöste.