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Maine Mass Shooter’s Family Says Brain Was ‘Hijacked’ by Injuries Tied to Military Service
Die Familie des Mannes, der vor kurzem in Maine mehrere Menschen erschossen hat, behauptet, dass sein Gehirn durch Verletzungen, die er während seines Militärdienstes erlitten hat, “gekapert” wurde.
Der Vorfall ereignete sich kürzlich in Maine, als der Schütze mehrere Menschen erschoss und dann selbst getötet wurde. Nun behauptet seine Familie, dass seine Handlungen auf Verletzungen zurückzuführen sind, die er während seines Militärdienstes erlitten hat.
Der Mann war in der US Army Reserve und wurde im Irak und in Afghanistan eingesetzt. Er erlitt während seiner Einsätze mehrere Kopfverletzungen, die laut seiner Familie zu schwerwiegenden Veränderungen in seinem Verhalten geführt haben.
Die Familie des Schützen betont, dass er vor seinen Militäreinsätzen keinerlei Anzeichen für aggressives Verhalten oder Gewalttätigkeit gezeigt habe. Sie glauben, dass seine Verletzungen im Dienst zu psychischen Problemen geführt haben, die letztendlich zu dem verheerenden Vorfall geführt haben.
Die Behörden prüfen weiterhin den Hintergrund des Schützen und untersuchen, ob seine Verletzungen tatsächlich einen Einfluss auf sein Verhalten hatten. Die Familie des Mannes betont jedoch weiterhin, dass er nicht als “Monster” dargestellt werden sollte, sondern als Opfer von schwerwiegenden physischen und psychischen Verletzungen.