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Der Portlander Geschäftsmann Andrew Wiederhorn muss sich Bundesanklagen wegen Finanzverbrechen stellen.
Portland, Oregon – Der Portlander Geschäftsmann Andrew Wiederhorn, CEO von Fog Cutter Capital Group Inc., steht vor Bundesanklagen wegen Finanzverbrechen. Laut Anklageschrift soll Wiederhorn versucht haben, einen Kreditgeber zu betrügen und Falschaussagen gemacht haben, um seine Unternehmensbeteiligung zu retten.
Das US-Justizministerium warf Wiederhorn vor, ein Darlehen in Höhe von 160 Millionen US-Dollar erhalten zu haben, das durch eine Lebensversicherungspolice als Sicherheit abgesichert war. Wiederhorn soll fälschlicherweise behauptet haben, dass er nicht über genügend Aktien an seinem Unternehmen verfügte, um das Darlehen zu bedienen. Darüber hinaus wird ihm vorgeworfen, Informationen zurückgehalten und falsche Angaben gemacht zu haben, um die Aufsichtsbehörden zu täuschen.
Der Portlander Geschäftsmann ist bereits wegen Betrugs und illegaler Wertpapiergeschäfte verurteilt worden und hat eine mehrjährige Haftstrafe verbüßt. Sollte er schuldig gesprochen werden, könnte er erneut im Gefängnis landen.
Die Anwälte von Andrew Wiederhorn erklärten, dass er weiterhin kooperieren und mit den Behörden zusammenarbeiten werde. Die Untersuchungen in diesem Fall sind jedoch noch nicht abgeschlossen, und man muss abwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt.