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Der Sohn eines ehemaligen Bürgermeisters von Seattle erscheint vor Gericht wegen Kinderpornografie-Anklagen
Der 36-jährige Sohn des ehemaligen Seattle-Bürgermeisters wird angeklagt, Kinderpornografie besessen zu haben. Laut Angaben der US-Bundesstaatsanwaltschaft erschien er vor Gericht und wurde wegen des Besitzes von mehr als 40.000 illegalen Bilder und Videos von Kindesmissbrauch angeklagt.
Die Anklage gegen den Mann erfolgte nach einer Ermittlung durch das Joint Child Exploitation Team, das sich auf die Bekämpfung von Kinderpornografie spezialisiert hat. Die Untersuchung ergab, dass der Beschuldigte über einen längeren Zeitraum hinweg Kinderpornografie gesammelt haben soll.
Der Angeklagte bekannte sich vor Gericht nicht schuldig und wird derzeit auf Kaution freigelassen. Sein Fall wird weiterhin untersucht, und er könnte mit einer langen Haftstrafe konfrontiert werden, wenn er für schuldig befunden wird.
Der ehemalige Bürgermeister von Seattle und Vater des Angeklagten äußerte sich zu den Vorwürfen gegen seinen Sohn und betonte, dass er und seine Familie schockiert und entsetzt über die Anklagen seien. Er forderte eine gründliche Untersuchung des Falls und betonte, dass niemand über dem Gesetz stehe, unabhängig von ihrem sozialen Status oder ihrer Herkunft.
Die örtliche Gemeinde reagierte ebenfalls bestürzt auf die Anschuldigungen gegen den Sohn des ehemaligen Bürgermeisters. Besorgte Bürgerinnen und Bürger fordern eine strenge Bestrafung für Personen, die in solche abscheulichen Verbrechen verwickelt sind.