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Hunter Biden: Bundeswaffenfall abgewiesen
Washington, D.C. – Der Sohn des Präsidenten Joe Biden, Hunter Biden, hat eine Bundesanklage wegen der falschen Angabe seiner Hintergrunddaten beim Kauf eines Feuwerwaffen in einem Geschäft in Delaware fallengelassen. Die Entscheidung wurde von den Beamten des Bundesbezirks getroffen, die die Untersuchung des Falls eingeleitet hatten.
Der Anwalt von Hunter Biden, George Mesires, bestätigte die Entwicklung und sagte gegenüber CBS News, dass sein Mandant “nach den Regeln und Vorschriften gehandelt hat und sich auf die richtige Weise dadurch verhalten hat”.
Die Bundesbeamten hatten Anfang letzten Jahres Ermittlungen gegen Hunter Biden eingeleitet, nachdem er angeblich falsche Angaben gemacht hatte, um ein Feuwerwaffen in einem Geschäft in der Nähe seines Wohnortes zu erwerben. Die Untersuchung zielte darauf ab, zu klären, ob Biden wissentlich falsche Angaben gemacht hatte, um die Waffe zu erwerben.
Die Entscheidung, den Fall fallenzulassen, wurde von der Bundesstaatsanwaltschaft getroffen, die den Fall überprüfte und feststellte, dass es nicht genügend Beweise für eine Anklage gibt. Die Bundesstaatsanwaltschaft in Delaware bestätigte die Entwicklung und erklärte, dass sie den Fall geschlossen habe.
Hunter Biden hat sich nach der Entscheidung zufrieden gezeigt und betont, dass er jederzeit mit den Ermittlungsbehörden zusammengearbeitet habe. Er betonte, dass er überzeugt sei, dass er sich an alle geltenden Gesetze und Vorschriften gehalten habe.
Die Entscheidung, den Fall fallenzulassen, stellt einen Sieg für Hunter Biden dar, der seit langem Gegenstand von Vorwürfen und Anschuldigungen wegen angeblicher Handlungen ist. Die Familien des Präsidenten haben die Ermittlungen gegen Hunter Biden als politisch motiviert bezeichnet und betont, dass er unschuldig ist.