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Atlanta Geschäftsmann wegen großangelegtem COVID-19 Arbeitslosenbetrugsschema verurteilt
Ein Geschäftsmann aus Atlanta wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt, nachdem er im Zusammenhang mit einem großangelegten COVID-19-Arbeitslosenbetrugsschema verurteilt wurde. Laut Behörden machte der Mann mehr als 1,2 Millionen US-Dollar durch gefälschte Arbeitslosenansprüche geltend.
Der Geschäftsmann wurde beschuldigt, mehr als 200 gefälschte Arbeitslosenansprüche gestellt zu haben, in denen er behauptete, dass seine Unternehmen von der Pandemie stark betroffen seien. Die Ermittler stellten jedoch fest, dass die Unternehmen des Mannes keine gravierenden finanziellen Einbußen erlitten hatten.
Die Staatsanwaltschaft betonte, dass dieser Fall nur ein Beispiel für die zunehmende Anzahl von Betrugsfällen im Zusammenhang mit Arbeitslosenunterstützung während der COVID-19-Pandemie ist. Die Behörden haben betont, dass sie rigoros gegen solche betrügerischen Machenschaften vorgehen werden.
Der verurteilte Geschäftsmann wird nicht nur ins Gefängnis gehen, sondern auch eine Geldstrafe zahlen und alle unrechtmäßig erhaltenen Gelder zurückzahlen müssen. Dieser Fall dient als Warnung an andere potenzielle Betrüger, die das System der Arbeitslosenhilfe ausnutzen wollen.