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Die Autobahn I-20 hat eine Kluft geschaffen, mit der wir immer noch versuchen, umzugehen
Die Autobahn I-20 in Atlanta, Georgia, wurde in den 1960er Jahren gebaut und hat seitdem eine massive Trennung in der Stadt geschaffen. Laut einem kürzlich erschienenen Artikel in der Atlanta Journal-Constitution versuchen die Bewohner von Atlanta immer noch, mit den Auswirkungen dieser Autobahn umzugehen.
Die I-20 wurde durch viele historisch schwarze Viertel der Stadt gebaut, was zu einer Zerschneidung der Gemeinschaften und zu einer Benachteiligung der Bewohner führte. Viele Menschen in den betroffenen Vierteln haben den Eindruck, dass die Existenz der Autobahn ihre Gemeinschaften für immer verändert hat.
Experten sind der Meinung, dass die Spaltung, die durch die I-20 verursacht wurde, noch viele Jahre lang zu spüren sein wird, und dass es schwierig sein wird, diese Kluft zu überwinden. Einige schlagen vor, die Autobahn zu überdenken und Maßnahmen zu ergreifen, um die betroffenen Gemeinschaften zu unterstützen und zu stärken.
Die Bewohner von Atlanta hoffen, dass durch eine offene Diskussion und eine Beteiligung der Gemeinschaften eine Lösung für die Probleme gefunden werden kann, die durch die Autobahn I-20 verursacht wurden. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob es möglich sein wird, diese historische Trennung zu überwinden und eine gerechtere Zukunft für alle Bewohner von Atlanta zu schaffen.