Bildquelle:https://nypost.com/2024/03/22/real-estate/ny-ag-letitia-james-shouldnt-seize-trumps-40-wall-street/
Der New York Post zufolge sollte die Generalstaatsanwältin von New York, Letitia James, nicht versuchen, Trumps Immobilienbesitz an der Wall Street Nr. 40 zu beschlagnahmen. Eine neue Studie legt nahe, dass dies keine angemessene Maßnahme wäre und politisch motiviert sein könnte.
Die Studie, die von Experten aus dem Immobiliensektor durchgeführt wurde, argumentiert, dass die Beschlagnahme dieses Eigentums keine wirklichen Vorteile für die Stadt New York bringen würde. Trumps Anwesenheit in der Stadt wäre wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung und die Wiederbelebung des Immobiliensektors.
Die Empfehlung der Studie ist es, stattdessen mit Trump zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass seine Immobilienprojekte weiterhin zum Wohl der Stadt beitragen. Dieser Schritt würde die politischen Spannungen reduzieren und gleichzeitig die Wirtschaft in New York stärken.
Es bleibt abzuwarten, ob Letitia James auf diese Empfehlung reagieren wird. In der Zwischenzeit wird weiterhin über die Zukunft von Trumps Immobilienbesitz an der Wall Street Nr. 40 spekuliert.