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Harvard-Taskforce gegen Antisemitismus nach Resignation von Sadun vor ungewisser Zukunft
Die Zukunft der Harvard-Taskforce gegen Antisemitismus steht nach der überraschenden Rücktrittsnachricht von Ko-Vorsitzenden Sabrina Sadun ungewiss. Sadun kündigte letzte Woche ihren Rücktritt an, was zu Besorgnis innerhalb der Universitätsgemeinschaft führte.
Die Taskforce wurde im vergangenen Jahr gegründet, um die Bemühungen zur Bekämpfung von Antisemitismus auf dem Campus zu verstärken. Sadun spielte eine Schlüsselrolle bei der Gründung der Arbeitsgruppe und bei der Erarbeitung von Maßnahmen gegen Hass gegen jüdische Studierende und Mitarbeiter.
Es bleibt unklar, wer Sadun als Ko-Vorsitzender der Taskforce ersetzen wird und wie sich dies auf die künftige Arbeit der Gruppe auswirken wird. Die Harvard-Taskforce gegen Antisemitismus hat sich jedoch verpflichtet, weiterhin für ein sichereres und inklusiveres Umfeld für alle Mitglieder der Universitätsgemeinschaft zu kämpfen.
Es bleibt abzuwarten, wie die Universität auf den Rücktritt von Sadun reagieren wird und wie die Zukunft der Taskforce aussehen wird, während sie weiterhin gegen Antisemitismus auf dem Harvard-Campus vorgeht.