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Regenwarnung aufgehoben, aber einige Wasser-Kontaktsperren bleiben an den Stränden des Landkreises San Diego bestehen
San Diego – Am Sonntag wurde die Regenwarnung für die Strände des Landkreises San Diego aufgehoben. Dennoch bleiben weiterhin einige Wasserkontaktsperren bestehen. Darauf wies das örtliche Gesundheitsamt hin.
Die Regenwarnung wurde am Freitag vom Amt für Umweltgesundheit und Qualitätssicherung der Stadt San Diego ausgesprochen. Aufgrund der starken Regenfälle könnten Bakterien aus der Umgebung in das Meerwasser gespült werden, was das Baden zu einem potentiellem Gesundheitsrisiko macht.
Die Warnung wurde nach einer eingehenden Untersuchung der Wasserqualität der Strände und einer systematischen Überprüfung der Regenwasserproben aufgehoben. Die Ergebnisse zeigten, dass keine signifikante Verschmutzung mehr vorliege und das Wasser eine ausreichende Qualität aufweise.
Obwohl die Regenwarnung aufgehoben wurde, bleiben einige Bereiche für den Wasserkontakt gesperrt. Unter anderem sind der Silver Strand State Beach in Coronado, der Hospital Point in Point Loma und der Tijuana Slough National Wildlife Refuge betroffen. Das Gesundheitsamt weist darauf hin, dass das Surfen oder Schwimmen in diesen Bereichen weiterhin untersagt ist.
Laut dem Amt für Umweltgesundheit und Qualitätssicherung wird an den gesperrten Stränden weiterhin eine Überwachung der Wasserqualität durchgeführt. Sobald die Werte den vorgegebenen Standards entsprechen, werden die Sperren aufgehoben.
Die Strandbesucher werden aufgefordert, die Warnschilder zu beachten und den Anweisungen des Gesundheitsamtes Folge zu leisten. Es wird empfohlen, sich regelmäßig über die aktuellen Informationen zur Wasserqualität und mögliche Sperrungen zu informieren.
Die Aufhebung der Regenwarnung ist eine Erleichterung für viele Strandgänger, die das sonnige Wetter nutzen wollen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Sicherheit und Gesundheit der Menschen weiterhin oberste Priorität hat. Daher sollten Besucher die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen beachten, um unangenehme Folgen zu vermeiden.