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Biden und Johnson arbeiten gemeinsam an ihrer Zusammenarbeit
Washington, D.C. – Der Präsident der Vereinigten Staaten, Joe Biden, und der britische Premierminister Boris Johnson, versuchen derzeit ihre Arbeitsbeziehung zu stärken. Nach einem Telefonat in dieser Woche scheint eine Annäherung zwischen beiden Politikern erkennbar zu sein.
Die Konversation fand statt, nachdem Johnson zuvor Zweifel an der Ernsthaftigkeit des neuen US-Präsidenten geäußert hatte. In einem privaten Telefonat wurde jedoch deutlich, dass Biden und Johnson an einer guten Zusammenarbeit und einem besseren Verhältnis zwischen den beiden Ländern interessiert sind.
In ihrem Gespräch betonten Biden und Johnson die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen und versprachen, eng zusammenzuarbeiten. Zudem wurden Themen wie der Klimawandel, die globale Sicherheit und wirtschaftliche Zusammenarbeit angesprochen. Beide Politiker waren sich einig, dass sie gemeinsam an Lösungen arbeiten wollen, um globale Herausforderungen anzugehen.
Ein Sprecher des Weißen Hauses gab an, dass Biden Johnson als einen wichtigen Partner und Verbündeten betrachte und die Beziehung zwischen den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich stärken wolle.
Diese neuesten Entwicklungen kommen nachdem es im vergangenen Jahr unter dem vorherigen US-Präsidenten, Donald Trump, zu Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Großbritannien kam. Dabei ging es um Streitigkeiten über den Handel und den Brexit.
Das Telefonat zwischen Biden und Johnson gibt nun Hoffnung auf eine bessere Zusammenarbeit und weist auf eine mögliche Vertiefung der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich hin.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Zusammenarbeit zwischen Biden und Johnson weiter entwickeln wird, jedoch deutet das positive Gespräch auf eine vielversprechende Zukunft für die beiden Nationen hin.