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Biden bricht mit jahrhundertealter Tradition und verzichtet darauf, seinen Namen auf den Stimmzettel der Präsidentschaftsvorwahlen in New Hampshire zu setzen

Washington D.C. – In einem Schritt, der für viel Aufsehen in politischen Kreisen sorgt, entschied sich der amtierende US-Präsident Joe Biden dafür, sein Name vor den Präsidentschaftsvorwahlen in New Hampshire nicht auf den Stimmzettel setzen zu lassen. Damit bricht er mit einer über ein Jahrhundert alten Tradition, die von allen vorherigen Amtsinhabern eingehalten wurde.

Die Entscheidung von Präsident Biden wurde durch sein Pressesprecher, Mike Gwin, am Dienstag bekannt gegeben. Gwin erklärte, dass Biden in Absprache mit seinem Team beschlossen habe, seinen Namen nicht auf den Stimmzettel für die Präsidentschaftsvorwahlen in New Hampshire zu setzen. Die Gründe für diese Entscheidung wurden nicht näher erläutert.

Diese unkonventionelle Entscheidung hat bei politischen Beobachtern und Bürgern gleichermaßen für Überraschung und Spekulation gesorgt. Traditionell bedeutet das Platzieren des Namens auf dem Stimmzettel ein wichtiger Schritt für politische Kandidaten, um ihre Präsenz und Unterstützung in einem Bundesstaat zu demonstrieren. Eine solche Entscheidung könnte möglicherweise als Signal dafür gewertet werden, dass Biden in Bezug auf seine Kandidatur in New Hampshire nicht so viel Wert legt wie seine Vorgänger.

New Hampshire ist ein Schlüsselstaat, der für seine Bedeutung im amerikanischen Vorwahlprozess bekannt ist. Seit 1920 hat jeder Präsident seinen Namen auf den Stimmzettel setzen lassen, um sich in diesem Staat für die Präsidentschaftsvorwahlen zu positionieren. Aufgrund der historischen Bedeutung dieser Tradition haben Bidens Entschluss, sich von diesem Brauch zu verabschieden, eine breite Diskussion in politischen Kreisen entfacht.

Die genauen Implikationen dieser Entscheidung für Biden’s Wahlkampfkampagne bleiben vorerst unbekannt. Allerdings hat der amtierende Präsident in der Vergangenheit bereits verschiedene innovative Methoden eingesetzt, um seine Präsidentschaftskampagne zu führen, die von vielen Wählern und politischen Experten als erfolgreich bezeichnet wurden.

Präsident Biden hat noch nicht angegeben, ob er diese Entscheidung auch in anderen Bundesstaaten, die wichtige Primaries abhalten, fortsetzen wird. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Schritt Auswirkungen auf seine Unterstützung und seinen Erfolg in den Präsidentschaftsvorwahlen in New Hampshire haben wird, wo er auf konkurrierende Kandidaten trifft, die weiterhin traditionelle Kampagnenstrategien verfolgen.

Es wird erwartet, dass die Entscheidung von Präsident Biden, seinen Namen nicht auf den Stimmzettel für die Präsidentschaftsvorwahlen in New Hampshire zu setzen, eine kontroverse und politisch motivierte Diskussion auslösen wird, da sich die Wähler und Fachleute fragen, ob dies ein Zeichen für einen größeren Wandel in der politischen Landschaft darstellt.

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By Anna Müller

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