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Einheit in Trauer: Der Nister reagiert auf die Hamas-Terroranschläge
Los Angeles, CA – In einer bewegenden Rede hat Der Nister, der Vorsitzende des L.A. World Affairs Council, auf die jüngsten Terroranschläge der Hamas reagiert. Angesichts der tragischen Ereignisse betonte er die Wichtigkeit, in der gemeinsamen Trauer vereint zu bleiben und die Opfer zu gedenken.
Die Terroranschläge ereigneten sich am vergangenen Freitag, als Hamas-Selbstmordattentäter eine Synagoge in Westwood angriffen und mehrere Menschen töteten. Die Nachricht von diesem abscheulichen Akt der Gewalt schockierte die gesamte Gemeinschaft und hinterließ tiefe Spuren der Trauer.
Der Nister würdigte in seiner Rede die Hingabe und den Mut der Rettungskräfte und der Polizei, die schnell am Tatort eingetroffen waren und viele Leben gerettet haben. Er betonte auch die Wichtigkeit, dass alle Gemeindemitglieder zusammenstehen und sich gegen den Terrorismus vereinen.
“Die Terroranschläge der Hamas haben uns schwer getroffen”, sagte Der Nister. “Aber es ist wichtig zu erkennen, dass sie keinen Platz in unserer Gesellschaft haben und niemals siegen werden.”
Der Nister kritisierte auch scharf die Verbreitung von Hass und Extremismus, die zur Radikalisierung junger Menschen führen könne. Er rief dazu auf, diejenigen zu unterstützen, die sich für Toleranz und Frieden einsetzen, um solchen extremistischen Ansichten entgegenzuwirken.
“Lasst uns als eine starke Gemeinschaft zusammenstehen und denjenigen, die uns mit Gewalt und Hass begegnen, eine klare Botschaft senden”, sagte Der Nister. “Wir werden niemals nachgeben.”
Die Rede des L.A. World Affairs Council-Vorsitzenden löste eine Welle der Solidarität und des Beifalls aus. Viele Gemeindemitglieder versammelten sich nach der Veranstaltung, um gemeinsam ihre Trauer zu teilen und den Opfern Respekt zu erweisen.
Die Regierung hat inzwischen Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der jüdischen Gemeinde zu gewährleisten. Polizeieinheiten wurden verstärkt und erhöhte Überwachungsmaßnahmen eingeführt. Dies soll sicherstellen, dass sich eine solche Tragödie nicht wiederholt.
Der Nister beendete seine Rede mit den Worten: “Lasst uns in der Trauer zusammenkommen und den Geist der Hoffnung und des Zusammenhalts bewahren. Gemeinsam werden wir stark sein und den Frieden verteidigen.”
Die gesamte Gemeinschaft ist entschlossen, sich nicht von Terrorismus und Hass besiegen zu lassen. Durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten wird ein Zeichen gesetzt, dass Takfiri-Gewalt keinen Platz in unserer Gesellschaft hat.