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Uber-Fahrer wird über Streit um Mitnahme von Haustieren auf Fahrt in Südost-Nordost-DC überfallen und ausgeraubt
Washington, D.C. – Ein Uber-Fahrer wurde am Montagabend in einem Vorfall in Washington, D.C. überfallen und ausgeraubt, nachdem ein Streit über die Mitnahme eines Haustieres auf der Fahrt entstanden war. Der Vorfall ereignete sich im Südosten von D.C. und endete im Nordosten der Stadt.
Gemäß den Behörden wurde der Fahrer gegen 20 Uhr von einer Passagierin und deren Freundin aufgefordert, ein Haustier auf der Fahrt zuzulassen. Der Fahrer lehnte dies jedoch ab, da dies gegen die Uber-Richtlinien verstoße. Daraufhin entbrannte ein Streit, der anscheinend immer aggressiver wurde.
Schließlich entschied sich der Fahrer, die beiden Frauen an einem Supermarkt im Südosten abzusetzen, aber der Streit eskalierte weiterhin. Die Passagierin versuchte, sein Handy zu stehlen, und der Freund der Frau griff ihn tätlich an. Dabei wurde der Fahrer verletzt und musste ärztlich behandelt werden.
Doch damit nicht genug: Der Freund der Frau ergriff die Flucht und entwendete das Auto des Uber-Fahrers. Der Überfallene musste hilflos zusehen, wie sein Fahrzeug in Richtung Nordosten davonraste.
Die Polizei wurde sofort verständigt, woraufhin eine umfangreiche Fahndung nach dem gestohlenen Auto eingeleitet wurde. Bislang konnte das Fahrzeug jedoch nicht aufgefunden werden.
Die lokale Uber-Vertretung wurde ebenfalls informiert, und ein Sprecher erklärte, dass man mit den Behörden bei der Aufklärung des Vorfalls kooperieren werde. Zudem betonte der Sprecher die Wichtigkeit der Einhaltung der Unternehmensrichtlinien und der Respektierung der Fahrer.
Der Uber-Fahrer gab an, dass er nach dem Überfall äußerst verängstigt sei und vorläufig nicht mehr als Fahrer aktiv sein werde. Er hoffe jedoch, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden und solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können.
Die Ermittlungen zu diesem Vorfall sind derzeit noch im Gange, und die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich mit sachdienlichen Hinweisen zu melden.